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Projekt Kaukasus geschrieben von Ruhnbert

Hinweis: dies hat keine direkte Übereinstimmung zum tatsächlichen Vorfall!!! Dies soll keine politische Darstellung der Geschichte sein. Die ganze interpretation sowie Darstellung entsprechen der eigenen Fantasy und dienen lediglich einer spannenden Geschichte.

In den vergangenen Tagen sind immer wieder neue, teils widersprüchliche Details über den verheerenden Luftangriff vom 4. September 2009 in Kundus aufgetaucht. So stellt sich die Frage, was damals zu nächtlicher Stunde am Kundus-Fluss passiert ist und wie die Bundesregierung die Ereignisse eingeschätzt hat.


Am 4. September gegen 1.49 Uhr Ortszeit werfen US-Kampfflugzeuge zwei 250-Kilo-Bomben auf eine Furt im Kundus-Fluss ab. Auf der Sandbank stecken zwei Tanklaster fest, die zuvor von Taliban-Kämpfern entführt worden sind.
Vor dem Abwurf der Bomben kreisen zwei Stunden lang US-Kampfjets über dem Tatort und senden Live-Bilder ins sieben Kilometer entfernte deutsche Feldlager.
In einem Gefechtsstand der Task-Force-47, einer deutschen Spezialeinheit, der auch Mitglieder des Kommandos Spezialkräfte (KSK) angehören, verfolgt der Kommandeur, Oberst Klein, das Geschehen am Bildschirm. Er sieht die Laster, eine Reihe kleinerer Fahrzeuge, Traktoren und einen Pick-up-Truck. Und er sieht eine Reihe von Personen, dargestellt als dunkle Punkte, die um die Fahrzeuge wuseln.
Ein afghanischer Agent, der sich nahe der Furt befinden soll, aber wohl, wie sich später herausstellt, keinen direkten Blickkontakt hatte, berichtet ins deutsche Lage, dass sich dort ausschließlich Taliban-Kämpfer aufhielten. Ein fataler Fehler! Der afghanische Geheimdienst INS bestätigt diese Angaben, nachdem er die Mobiltelefone von angeblichen Talibanführern abgehört hat.
Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr im Potsdam meldet fünf Stunden später einen erfolgreichen Schlag gegen die Taliban. 56 feindliche Kämpfer seien getötet worden, keine Zivilisten zu Schaden gekommen.
Das Verteidigungsministerium hält diese Meldung trotz vieler kritischer Nachfragen zunächst aufrecht. Als Beweis gilt ihm der Zeitpunkt des Vorfalls. Mitten in der Nacht hielten sich einfach keine Unbeteiligten auf einer Sandbank auf.
Afghanische Berichte, wonach eine große Zahl Zivilisten getötet worden seien, werden vehement abgestritten.

Am 6. September, zwei Tage nach dem Vorfall, beharrt Verteidigungsminister Jung noch immer darauf, dass keine Zivilisten zu Schaden gekommen seien. Ziel des Angriffs sei es gewesen, die Tanklaster zu zerstören, um eine direkte Gefahr für das Feldlager abzuwehren.
Zu diesem Zeitpunkt soll der Generalinspekteur der Bundeswehr, Schneiderhan, bereits einen Brief von Oberst Klein erhalten haben, indem Klein darlegt, dass die Tanklaster und eine große Zahl feindlicher Taliban Ziel des Luftschlags gewesen seien. Und plötzlich wechselte pünktlich zum Wechsel der Legisliteraturperiode die Ministerschaft von Jung zu Guttenberg. Der Vorgang verschleiert zunehmends.

Am 6. September, zwei Tage nach dem Vorfall, beharrt Verteidigungsminister Jung noch immer darauf, dass keine Zivilisten zu Schaden gekommen seien. Ziel des Angriffs sei es gewesen, die Tanklaster zu zerstören, um eine direkte Gefahr für das Feldlager abzuwehren.
Zu diesem Zeitpunkt soll der Generalinspekteur der Bundeswehr, Schneiderhan, bereits einen Brief von Oberst Klein erhalten haben, indem Klein darlegt, dass die Tanklaster und eine große Zahl feindlicher Taliban Ziel des Luftschlags gewesen seien. Und plötzlich wechselte pünktlich zum Wechsel der Legisliteraturperiode die Ministerschaft von Jung zu Guttenberg. Der Vorgang verschleiert zunehmends. Und damit beginnt ein Geheimeinsatz ohne gleichen in der Weltgeschichte. Angeführt vom kleinen Sonderkommande -dh- mit Lizenz zum Töten!


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